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Produktinformation

Granatapfel - Grenadine

Mittel

Zubereitung

Der Granatapfel, auch Grenadine genannt, stammt ursprünglich aus Persien, wächst aber auch in anderen Ländern mit tropischem oder subtropischem Klima, wo die Tage heiß und die Nächte kühl sind.

In Spanien sind Stadt und Provinz Granada nach dieser Frucht benannt, sogar das spanische Staatswappen ziert ein Granatapfel.

Die runde, oftmals leicht kantige Frucht wird 200 – 500 g schwer, ist gelblich braun bis scharlachrot und hat  eine ledrig-harte Schale. Im Innern gibt es 3 untere und 5-7 obere häutige Fächer in denen sich die Samenkerne befinden. Diese sind der essbare Teil der Frucht. 

Hauptlieferanten sind Spanien, Israel, Türkei und der Iran.

Zubereitung:

Man kann die Frucht halbieren und mit einem Löffel die Kerne aus der Schale kratzen.

Der Saftanteil einer Frucht ist etwa 35-45 %. Den Saft mit Zucker gekocht ergibt den Grenadine, ein Bestandteil vieler Longdrinks.

Sofern man nur den Saft verwenden will wird der Saft mittels Zitronen- oder Orangenpresse aus den Fruchthälften gepresst, oder man gibt die Kerne in ein Sieb und drückt mit einem Löffel den Saft heraus. Achtung – spritzt. 

Vorsicht!!!

Saft gibt Flecken, die nicht mehr zu beseitigen sind - siehe auch Tipp.

Die Kerne der Frucht werden verwendet zur Dekoration von Salat, Eis, Fruchtsalaten, Cremes und Puddings, sowie zur Marinade von Wild, Geflügel und Lamm oder bei Fleischgerichten zur Soße.

Das Bild unten habe ich bei unserer Spanienreise 2013 zu unseren Biokollegen aufgenommen. Uns wurde als Nachtisch, ein Obstteller mit verschiedenem Obst (Orangenscheiben, Kiwi, Apfel..) gereicht und dazu gab es noch den Granatapfelteller mit Datteln, Feigen und Haselnüssen - lecker!

 

granatapfel

 

 

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